E=h*Nue  
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Einfache Strahlungs  


E = m*c*c


Diese in dieser Überschrift genannte Formel mit c als Betrag der Lichtgeschwindigkeit und m als relativistische Masse gilt als das Kernstück der SRT, da man mit ihr diie Sprengkraft der Atombomben in Zusammenhang bringt. Weil jedoch die relativistische Masse m mit der Ruhemasse m0 in

m = m0/ Wurzel (1 - v*v/c*c)

von der Relativbewegung v des Beobachters abhängt, ist diese Forrmel geradezu ein Paradebeispiel für eine verbotene objektive Aussage der SRT, die vom jeweiligen Bezugssystem des Beobachters abhängt und daher mehrdeutig und widersprüchlich ist. Sie kann nur subjektiv sein, also so wie unsere Umgebung für uns subjektiv und nicht eindeutig ist, weil sie für jeden Menschen ( also für jeden Beobachter) anders aussieht.

Gemessen dürfte diese Äquivalenz von Masse und Energie allein schon aus mess-technischen Gründen bisher noch nicht sein, während sich die Begrenzung der Geschwindigkeit der Materie bereits dadurch erklären lässt, dass wir nicht über geeignete Hilfsmittel verfügen, mit denen wir höhere Geschwindigkeiten als die der Lichtgeschwinddigkeit erzielen könnten

Da hilft auch nichts,wenn man statt der der Formel für E schreibt

E*E =m0*m0 *c*c*c*c + p*p*c*c

wobei p der Impuls der Masse ist .Diese Formel wird von Prof.M. Gaßner als die eigentlich richtige Formel abgeleitet, da sie auch den Impuls der Masse berücksichtigt

Stattdessen dürften die gewaltigen objektiven Energien, die bei einer Atomexplosion freigesetzt werden, von frei werdenden Bindungsenergien der Elementarteilchen in den Atomen stammen, während der bei einer solchen Explosion zu beobachtende Massenverlust zugunsten frei werdender Neutrinos entstanden sein könnte..

Wegen der Äquivalenz von träger und schwerer Masse, die von dem Franzosen le Sage - wie ich meine - sehr überzeugend mit Hilfe seiner "Neiutrino-Schatten " erklärt wurde, dürfte die STR für alles,was mit Massen zusammen mit der Lichtgeschwindigkeit in Verbindung gebracht werden kann, keine Rolle spielen., wenn man von den Kernspaltungen für die Entstehung der Neutrinos absieht.
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Fazit

Die Formel der Überschrift liefert eigentlich bereits schon den Beweis, dass sie dem Prinzip der Eindeutigkeit des Weltgeschehens widerspricht und daher falsch bzw. mindestens nicht objektiv ist, weil in ihr die relativistische und damit subjektive Masse m sowie der relatvistische Impuls p ohne Angabe eines Bezugssystens zu finden sind.